Peking Connection

Sebastian Prantls Tanzarbeit entsteht aus der Aufgabe, mit einer Vielzahl an Transformationen und Bekleidungen einen Ausdruck für Zeit und Raum zu finden.

In dieser Hinsicht manifestiert sich der Begriff real time composition im Stück „Peking Connection“.

Durch Filmbilder und komplexes Tonmaterial wird die Atmosphäre einer illusionären Blackbox überwunden. Das Solotanzstück kontrastiert und portraitiert das Bild einer Welt im Transit auf verschiedenen Ebenen. In den Augen des Zusehers wird eine symbiotische Vernetzung erzeugt.


Choreographie/Tanz: Sebastian Prantl
Video: Andreas Ortag

[Tanz Akademie Stockholm Juni 2003, Kosmostheater – Tanzpool Festival November 2003]

 

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